An Tag 3 unserer einwöchigen KI-Mission drehte sich alles um die Macht von Netzwerken – neuronalen und altmodischen Netzwerken von Angesicht zu Angesicht (Sie wissen schon, solche, in denen echte Menschen zusammenkommen und sozial sind).
Die Einblicke kamen von Personen, die einige der wichtigsten Innovations- und Forschungsnetzwerke im Silicon Valley und vielleicht sogar in der ganzen Welt betreiben: Plug and Play und der Stanford University.
Plug and Play bringt Start-ups mit Unternehmen zusammen und hat sich als der aktivste Frühphaseninvestor der Welt erwiesen. Ihr Erfolg bei der Suche nach großartigen Gründern und Start-ups und bei der Zusammenführung mit Unternehmen ist erstaunlich.
Ein Beispiel: 6 von 10 technologischen Innovationen, die Mercedes Benz während der CES vorstellte, kamen über Plug and Play. Vielen Dank an Nate Hinman und das AI & Enterprise Vertical für die Einladung und an Cyrille Najjar von SensioAir für die Demo.
In Stanford wurden wir von Studenten der German Student Association empfangen und erhielten einen tiefen Einblick in die Erfolgsgeschichte der Universität, die großartige Gründer hervorbringt – im Laufe der Jahre wurden in Stanford über 3.900 Startups gegründet, von denen 67 Unicorns sind. Diese Unternehmen haben zusammen ein Volumen von über 132 Milliarden USD aufgebracht.
Darüber hinaus trafen wir Priyanka Mathikshara, CEO und Gründerin von Voltai – ein Beispiel dafür, was durch seine Arbeit an Gründungsmodellen für Halbleiter das nächste Unicorn von Stanford werden könnte.
Schließlich endete unser Mittwochabend mit einem Treffen von über 20 Personen aus der deutschen Community, die sich uns bei Pizza und Bier anschlossen. Es sind genau diese Ideen und Beispiele von Netzwerk und Gemeinschaft, die diese Reisen so wertvoll machen!
Ein besonderer Dank gilt Philipp Reineke, Johannes Rott, Lennart Funke, Nina Eiböck, Erfan Rostami und allen anderen, die unseren Tag heute bereichert haben! Und natürlich auch an Dr.-Ing. Anastasiya Tönjes, die ihre Erkenntnisse mit uns geteilt hat!